Was tun, wenn man des Gatten überdrüssig ist, eine Scheidung aber nicht in Frage kommt? Einen praktikablen Rat bietet auch die dubiose Beratungsstelle nicht, die die Anästhesistin Nora im Internet gefunden hat. Gleichwohl werden dort munter Szenarien entworfen, wie man sich der Ehemänner entledigen könnte. Das Motto dabei: Eine Hand wäscht die andere. Für Nora nur ein Denkspiel, bis kurz darauf ihr Mann von einem Auto überfahren wird...

Eine böse Geschichte, angereichert mit einer guten Prise Wiener Humor.

ISBN 978-3894015527
64 Seiten
Edition Nautilus 2007

Leser- & Pressestimmen

Suzie amazon.de
"Kurz, spritzig, erstaunlich. Unbedingt lesen! Ich bin eigentlich kein Fan von Kurzgeschichten aber das Thema dieser einen ist überaus spannend, sodass ich trotzdem zugriff. Am Ende bedauerte ich, dass die Autorin ihre Idee nicht umfangreicher ausgebaut hat. Der Rückentext hält, was er verspricht. Im Ehealltag hin und wieder eine vorstellbare Vorgehensweise ;)"
Petra Starke amazon.de
"Ein Roman, den man an einem Tag lesen kann, voll von (bitterer) Ironie. Die Handlung wird aus der Perspektive der Protagonistin geschildert, man bekommt einen guten Einblick in ihr Seelenleben. Besonders gut hat mir der Kontrast zwischen den beteiligten Frauen gefallen, die alle das gleiche Problem haben, es aber aus so verschiedenen Perspektiven sehen. Kann ich weiterempfehlen."